Starke Schule beider Basel (SSbB)

4127 Birsfelden, E-Mail: Starke.Schule.beider.Basel@gmx.ch, PC 60-128081-8

 

News

  • Freitag, September 08, 2023

    Politische Bildung an obligatorischen Schulen in Baselland

    Wie bereits in Baselstadt, wurde nun auch in Baselland ein Vorstoss bezüglich politischer Bildung an den obligatorischen Schulen eingereicht. Gerade im Hinblick auf die geringe Stimmbeteiligung und den hohen Altersdurchschnitt der Wählenden und Abstimmenden könnte die Einführung eines eigenständigen Fachs sinnvoll sein. (lb)

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  • Freitag, September 01, 2023

    Neue Umfrage Übertrittsregelung Prim-Sek

    Zurzeit läuft bis am 13. September eine breit angelegte Umfrage zu zwei alternativen Modellen betreffend Übertrittsregelungen Primarschule-Sekundarschule. Lehrpersonen und Eltern von schulpflichtigen Kindern sowie Bildungsinteressierte sind eingeladen an der Umfrage teilzunehmen. Dazu benötigen Sie einen Zugangslink, den Sie per Mail an starke.schule.beider.basel@gmx.ch anfordern können. (lb)

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  • Montag, August 28, 2023

    Teilrevision des Bildungsgesetzes

    Keine Jugendlichen über 16 Jahren mehr in Fremdsprachenintergrationsklassen (FSK): Aufgrund der steigenden Anzahl der Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren ohne oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen ist die Kapazität der FSK vollständig ausgeschöpft. Als Ersatz gibt es seit diesem Schuljahr das "Integrationsangebot zur Vorbereitung auf die Sekundarschufe II (IAV SEk II). (lh)

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  • Sonntag, August 27, 2023

    Anlaufstelle für psychische Erkrankung im persönlichen Umfeld

    Seit der Cornonapandemie erhält die SSbB vermehrt Anfragen von Schüler/-innen und Eltern nach Adressen von Beratungsstellen bei psychischen Erkrankungen von Familienangehörigen. Gerne verweisen wir auf die Anlaufstelle für Kinder psychisch erkrankter Eltern oder Geschwister, welche speziell Kinder und Jugendliche, Lehrpersonen und Schulleitung sowie Eltern berät. (ch)

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  • Dienstag, August 15, 2023

    Baselland will Laufbahnentscheid stärker födern

    Aufgrund des grossen Fachkräftemangels und der zunehmenden Digitalisierung ist dringender Handlungsbedarf angezeigt. Baselland will die Laufbahnentscheide der Sekundarschüler/-innen noch besser fördern. In Pratteln steht der Bevölkerung ab Herbst 2024 ein Laufbahnzentrum offen. (jw)

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  • Mittwoch, August 09, 2023

    Spannung, Neugier und grosse Erwartungen

    Kommenden Montag absolvieren in den beiden Basler Halbkantonen Hunderte von Kindern ihren allerersten Schultag, meist mit vielen Erwartungen, grosser Neugier und Spannung. Für die Eltern bedeutet dieser Tag auch ein Loslassen, manche fürchten sich auch davon. Die NZZ publizierte in der Ausgabe vom 5. August einen lesenswerten Artikel unter dem Titel «Wird mein Kind Freunde finden?». (jw)

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15.02.2020

Initiative "Lehrmittelfreiheit" wird breit unterstützt

Die von der Starken Schule beider Basel am 5. Februar lancierte Initiative "Lehrpersonen dürfen diejenigen Lehrmittel einsetzen, mit welchen sie die Schüler/-innen am besten fördern können" wird von Politikerinnen und Politiker aus den sechs Parteien SP, GLP, SVP, FDP, EVP und BDP sowie zahlreichen Lehrpersonen und Eltern unterstützt.

Kathrin Zimmermann (Vorstand Starke Schule beider Basel)
«Der Vorstand der Starken Schule beider Basel ist überzeugt, dass die Lehrpersonen ein grösseres Mitbestimmungsrecht, das ihrer Verantwortung gerecht wird, erhalten müssen. Insbesondere sollen sie entscheiden dürfen, mit welchem Lehrmittel sie die Schüler/-innen am besten fördern können. Die Initiative ist notwendig, um einen sanften Druck auf die Regierung zu erzeugen.»

David Wüest-Rudin (Grossrat Grünliberale)
«Für eine Schule der Kinder, Eltern und Lehrkräfte. Gegen die Lehrmittelbürokratie – damit unsere Kinder die Fremdsprachen wieder mit Erfolg und Freude lernen.»

Roland Stark (ehem. Partei- und Fraktionspräsident SP)
«Der weit verbreiteten Unsitte, Kinder als Versuchskaninchen der Bildungsbürokratie und der Lehrmittelverlage zu missbrauchen (Milles feuilles lässt grüssen!), muss endlich ein Riegel geschoben werden.»

Luca Urgese (Grossrat und Präsident FDP)
«Wir brauchen qualitativ gute Lehrmittel, von denen die Lehrpersonen überzeugt sind und welche die gewünschten Resultate bringen. Mit der Lehrmittelfreiheit kann sich das beste Lehrmittel für unsere Schülerinnen und Schüler durchsetzen.»

Franziska Liechti (Mutter)
«Ich möchte gute Zukunftschancen für meine Kinder. Dies geht nur mit Lehrmitteln, die den Unterricht optimal unterstützen. Deshalb braucht es für das «Mille feuilles» sinnvolle Alternativen im Fach Französisch.»

Philipp Schopfer (ehem. Grossrat SVP)
«Wir fordern eine echte Lehrmittelfreiheit, welche es den Lehrpersonen ermöglicht, untaugliche Lehrmittel zu ersetzen, um so den kommenden Schüler/-innen Frust und Erfolglosigkeit zu ersparen. Um dieses Ziel zu erreichen, sammle ich aktiv Unterschriften.»

Berfim Pala (Lehrperson Sekundarstufe 1)
«Um den Unterricht auf die Heterogenität der Klasse und den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen, ist eine Lehrmittelfreiheit unumgänglich.»

Stephan Mumenthaler (Grossrat und Fraktionspräsident FDP)
«Nicht alle Kinder können über denselben Leisten geschlagen werden. Mehr Flexibilität bei den Lehrmitteln tut unseren Schulen gut.»

Katja Christ (Nationalrätin Grünliberale)
«Wir wollen endlich eine echte Lehrmittelfreiheit. Dazu braucht es klar definierte Jahrgangslernziele! Mit welchem Lehrmittel diese erreicht werden, sollen die Lehrpersonen weitgehend selbst bestimmen können.»

Laetitia Block (Präsidentin JSVP)
«Ich setze mich für die Lehrmittelfreiheits-Initiative ein, weil die Lehrpersonen selbst entscheiden sollen, mit welchen Lehrmitteln sie unsere Kinder am besten unterrichten können.»

Mathis Reichel (Gitarrist, Vater)
«Ein Spruch meiner jüngeren Tochter, 14: Das einzige, das wir gelernt haben, ist ‘Parlez-vous l’anglais?’»

Felix Wehrli (Grossrat SVP)
«Vor mir liegen zwei Löffel. Einer hat ein Loch in der Mitte, der andere nicht. Das Erziehungsdepartement BS würde den gelöcherten für die Schulmensa als obligatorisch erklären»

Felix Wehrli (Grossrat SVP)
«Vor mir liegen zwei Löffel. Einer hat ein Loch in der Mitte, der andere nicht. Das Erziehungsdepartement BS würde den gelöcherten für die Schulmensa als obligatorisch erklären»